Unsere High Class Begleitagentur: Hinter den Kulissen

Du denkst, du weißt, wie eine High Class Begleitagentur funktioniert? Genau das dachte Marika auch – bis sie aufhörte als Berliner Escort zu arbeiten und ihre eigene High Class Begleitagentur gründete. Anfangs dachte sie noch: Ach ja, ein paar E-Mails, ein bisschen Koordination zwischen charmanten Berliner Girls und höflichen Gentlemen – was soll da schon groß dabei sein? Ein paar Monate später war sie dann mitten in den vielen Fäden, die in ihren Händen zusammen liefen und sich immer wieder verheddern wollten.
Es beginnt bei der Rechtslage: Jugendschutz, das Digitale-Dienste-Gesetz, das Prostituiertenschutzgesetz – alles muss eingehalten und korrekt dokumentiert sein. Dann die Website: nicht nur hübsch anzusehen, sondern auch so programmiert, dass Google sie liebt. Content, der nicht nur von den menschlichen Besuchern gerne angeschaut wird, sondern auch von Website-Crawlern. Fotos, auf den die Escorts der High Class Begleitagentur ganz natürlich schön aussehen, die aber eben auch hochwertig und professionell sind. Das süße Selfie nach dem Aufstehen reicht da leider nicht.
Und als wäre Website-Management, Planung für Fotoshoots und eine grobe Übersicht über die Rechtslage nicht schon organisatorisch genug, klingeln nebenbei noch WhatsApp, E-Mails und das Telefon. Wobei dieses Nebenbei ja eigentlich das ist, was Marika meisten an ihrem Job als Agenturleitung ihrer High Class Begleitagentur liebt: Menschen zusammenzubringen, Dates zu planen, Begegnungen zu ermöglichen, die in Erinnerung bleiben. Doch fangen wir mal von vorne an…

Eine High Class Begleitagentur im Paragraphendschungel
Der erste Schritt zur eigenen High Class Begleitagentur? Ein Antrag beim zuständigen Ordnungsamt – konkret: auf Erteilung einer Betriebserlaubnis nach §12 des Prostituiertenschutzgesetzes, das seit 2017 gültig ist. Klingt erstmal trocken – ist aber der Dreh- und Angelpunkt. Denn ohne diese Erlaubnis läuft gar nichts.
Für die Genehmigung braucht es ein detailliertes Betriebskonzept, das nicht nur beschreibt, wie die Abläufe in der Agentur aussehen, sondern auch belegt, wie Sicherheit, Gesundheit und – ganz besonders wichtig – die Freiwilligkeit der Escorts Berlin gewährleistet wird. Und das gilt für alle: Ob zwielichtiges Etablissement am Stadtrand, das auf Abhängigkeiten setzt, oder eine transparente, liebevoll geführte Boutique-Agentur wie die von Marika – alle landen mit ihrem Antrag auf demselben Schreibtisch im Amt. Zwischen den Anträgen und Unterlagen riesiger Häuser, bei denen Sex wie Fast Food konsumiert wird, steckte auch ihre Akte.
Nur dass ihre Vision eine ganz andere ist. Marika wollte keine flüchtigen Begegnungen, sondern eine High Class Begleitagentur, die Raum für Nähe schafft. In der genug Zeit bleibt, damit aus zwei Fremden Vertraute werden. Zeit, in der Zärtlichkeit entstehen darf. Eine authentische Begegnung, mit Respekt, Intimität – und innerhalb eines sicheren, klar definierten Rahmens.
Doch nicht nur die Agentur muss offiziell anerkannt sein. Auch alle Escorts, die in Berlin tätig werden möchten, benötigen ihre ganz eigene Genehmigung: eine Anmeldebescheinigung. Dafür müssen sie eine gesundheitliche Beratung absolvieren – vorgeschrieben nach §10 Prostituiertenschutzgesetz – und sich persönlich anmelden. Mit Ausweis, einem Passbild und der Entscheidung, unter welchem Escort-Namen sie arbeiten möchten. Auch wer nur gelegentlich Dates annimmt, kommt an dieser Anmeldung nicht vorbei.
Für viele ist das ein sehr besonderer Moment. Marika erinnert sich noch lebhaft an ihr eigenes erstes Mal – nicht beim Escort Date, sondern auf dem Amt. Damals dachte sie sich: „Jetzt gehe ich da wirklich hin, stelle mich vor fremde Menschen und sage ganz offen, dass ich als Escort in Berlin arbeiten möchte.“ Einer der ersten Fragen, die man dort gestellt bekommt: „Machen Sie das freiwillig?“ Ein Satz, der hängen bleibt. Denn wer wird das sonst gefragt? Wer fragt die Menschen, die übermüdet in Büros sitzen, obwohl sie längst hätten kündigen wollen? Weil ein Haus abbezahlt werden muss. Oder ein Kind Geburtstag hat. Freiwilligkeit – das ist nicht immer schwarz oder weiß.
Hat man alle Fragen beantwortet, bekommt man ihn endlich: den berühmten kleinen grünen Schein. Sauber gefaltet in Drittel, versehen mit Escort-Namen und Foto – und Pflicht, bei jedem Date dabeizuhaben. Kein Glamour-Accessoire, dennoch gehört er in jede Handtasche. Als Symbol dafür, dass hier alles mit Verantwortung, Transparenz und aus Freiwilligkeit geschieht. Weil High Class Escort leider immer noch nicht als toller Freelance Job wahrgenommen wird, sondern zu oft mit unfreiwilliger, ausbeuterischer Arbeit assoziiert wird.
Neue Escorts Berlin finden: Das sagt sich so leicht…
Und genau das – die Kombi aus dem weiter bestehenden Stigma und dem behördlichen Realitätsschock – macht es für Marika nicht gerade leichter, neue Escorts für ihre High Class Begleitagentur zu gewinnen. Denn gesucht werden keine reinen Abenteurerinnen oder neugierige Flirt-Enthusiastinnen, sondern Frauen mit Rückgrat, Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen.

Frauen, die sich nicht nur für ein paar aufregende Stunden als Escort Berlin entscheiden, sondern auch für den Gang ins Rathaus Schöneberg. Für das Warten auf eine Nummer in einem neonbeleuchteten Flur. Für Fragen, die man sonst im Leben eher selten gestellt bekommt.
Wenn Marika ihren Bewerberinnen sagt, dass sie auf jeden Fall eine Anmeldung brauchen, um ein Gemma Girl zu sein, dann schaut sie manchmal in aufgebrachte Gesichter. Immerhin hat wirklich niemand besonders positive Assoziationen mit den Berliner Behörden. Bei Berliner Behörde denkt jeder an die Beamtin mit strengem Dutt, die Formulare prüft und in nüchternem Tonfall verkündet: „Ihre Wohnsitzanmeldung ist verspätet. Es ist bereits Tag 35. Eine Wohnsitzanmeldung für einen neuen Wohnsitz hat binnen 14 Tagen zu erfolgen.” Kein Lächeln, kein Verständnis dafür, dass es keine früheren freien Termine gab, kein nettes Wort.
Marika weiß das. Und deshalb spricht sie mit jeder interessierten Studentin ganz offen. Sie erklärt, dass die Anmeldung keine bloße Formalie ist, sondern Voraussetzung, um Teil ihrer High Class Begleitagentur zu werden. Und ja, sie weiß auch, dass es sich wie eine Zumutung anfühlt. Da entscheidet sich jemand mutig gegen Konventionen, will etwas ausprobieren, das spannend, vielleicht sogar empowernd ist. Weiß, dass man keine Zeugnisse oder Pokale dafür bekommt. Dass niemand lobend ihre Erfahrung als Escort Berlin in ein Empfehlungsschreiben aufnehmen wird. Und trotzdem sagt sie: Ich mach das.
Und was folgt? Kein erster Arbeitstag in einem Berliner Loft-Büro mit fancy Catering und entspanntem Onboarding, sondern der Weg zur Beratungsstelle. Ein Kellergang in einem öffentlichen Gebäude. Aktenordner auf abgewetzten Schreibtischen. Holzvertäfelung statt Glasfassade. Keine PowerPoint-Präsentation zu Unternehmenswerten, sondern Fragen zum Thema Sexualität, Gesundheit und Freiwilligkeit. Kein HR-Gespräch über Karrierewünsche, sondern die bürokratische Realität von Sexarbeit in Deutschland.
Und trotzdem – oder gerade deswegen – ist es so bewundernswert, wenn eine Frau sich als Escort Berlin bei Marikas Agentur bewirbt und dann auch Escort werden will. Nicht, weil er einfach ist. Sondern weil sie für sich entschieden hat: Ich gestalte mein Leben selbst. Und wenn dieser Schritt durch einen Amtsflur führt – dann eben mit erhobenem Kopf.
High Class Begleitagentur: Eine kleine Familie für die Escorts
Deshalb ist es für Marika das A und O, für ihre Gemma Girls da zu sein – wirklich da zu sein. Der persönliche Austausch mit ihren Escorts steht bei ihr an oberster Stelle. Und zwar von Anfang an. Denn was oft „Bewerbungsgespräch“ genannt wird, fühlt sich bei ihr eher an wie eine entspannte Fragestunde mit einer guten Bekannten – nur dass diese Bekannte eine High Class Begleitagentur leitet.
Und die Fragen, die potenzielle Gemma Girls haben, sind nicht nur zahlreich, sondern auch völlig berechtigt. Denn während viele Berliner Escort Agenturen sich vor allem darauf konzentrieren, ihre Webseite auf Hochglanz zu bringen und ihre Services zu bewerben, bleibt oft im Dunkeln, wie es hinter den Kulissen eigentlich aussieht. Wie funktioniert die Kommunikation? Wer macht das Fotoshooting? Wie läuft die Bezahlung ab? Und wie ist eigentlich das Teamgefühl?
Genau deshalb nimmt sich Marika so viel Zeit, wie eben nötig ist. Kein hektisches Bewerbungsgespräch mit Timer im Nacken, sondern ein echtes Kennenlernen – bei einem Kaffee in einer ruhigen Ecke eines Berliner Lieblingscafés oder bei einem gemeinsamen Spaziergang entlang der Spree oder dem Landwehrkanal. Denn ihr ist wichtig: Die Escorts Berlin sollen die Agentur kennenlernen – nicht umgekehrt. Vertrauen entsteht nicht durch PDFs der Verträge, sondern durch echte Gespräche, ehrliche Worte und offene Ohren.
Marika spricht dabei über die schönen Seiten des Escort Seins: Dates, bei denen echte Verbindungen entstehen. Begegnungen, die manchmal das ganze Leben begleiten. Eine Unterstützung, die über das rein Finanzielle hinausgeht, weil der andere Mensch oft ein bisschen mehr Lebenserfahrung mitbringt als man selbst. Dazu die gemeinsamen Dinner in schönen Restaurants – auf Tellern endlich mal etwas anderes als das fünfte Mal das Lieblingsgericht der Mitbewohnerin. Nächte in eleganten Hotels und Gespräche, die im Gedächtnis bleiben.

Aber genauso offen spricht Marika über die anderen Seiten. Die, die nicht so glamourös, aufregend oder leicht sind. Die Anmeldung. Die gesundheitliche Beratung, die alle zwei Jahre wiederholt werden muss. Und natürlich auch das große Thema: Wie geht das eigene Umfeld mit dem Nebenjob um? Denn klar – Berlin ist vieles: liberal, laut, ein bisschen verrückt. Die Stadt der offenen Beziehungen, der Nächte im Berghain und KitKat, der Dating-Apps und Kinky-Partys. Aber sobald das Date nicht mehr zufällig über Tinder oder im Club zustande kommt, sondern über eine High Class Begleitagentur vermittelt wird, gibt es schonmal eine hochgezogene Augenbraue.
Auch in einer scheinbar weltoffenen Stadt wie Berlin ist das Wort „Escort“ noch immer mit Vorurteilen behaftet. Nicht jede Freundin, nicht jede Mitbewohnerin und schon gar nicht jede Familie reagiert mit Verständnis oder gar Applaus. Und genau darauf bereitet Marika ihre Escort Girls vor – empathisch, ehrlich, ohne zu beschönigen. Denn Erwartungen sind das eine. Reaktionen das andere.
Umso wichtiger sind regelmäßige persönliche Treffen. Kleine Runden auf dem Balkon ihrer Berliner Wohnung, ein Kaffee am Nachmittag oder ein Glas Wein in einem neu eröffneten Restaurant. Manchmal einfach nur, um zu quatschen. Manchmal auch, um nüchterne Themen wie die Entwicklung der High Class Begleitagentur zu besprechen. Und manchmal geht es um emotionale Fragen: Was, wenn aus einem ersten Escort Date ein zweites wird? Wenn sich etwas anbahnt, das vielleicht sogar über die Agentur hinausgeht?
Oder – auch das gehört dazu – was, wenn ein Date einfach nicht gut war? Wenn man nicht mit einem beschwingten Lächeln, sondern mit einem Kloß im Hals nach Hause kommt? Ist das normal? Gehört das dazu? Oder ist es ein Zeichen, dass dieser Nebenjob vielleicht doch nicht der richtige ist? Genau dafür ist Marika da. Nicht nur als Agenturleitung, sondern auch als Vertrauensperson, Begleiterin und manchmal einfach als Freundin.
Ein besonderer Moment: Die Fotoshoots mit den Escorts Berlin
Und als Fotografin. Denn Fotos sind neben den Texten auf der Webseite der High Class Begleitagentur der erste Eindruck, der zählt. Klar, dass hier nichts dem Zufall überlassen wird. Jedes Gemma Girl bekommt ihre persönliche Sedcard, mit 9 bis 12 sorgfältig ausgewählten Fotos. Immerhin soll das potentielle Date ja einen aussagekräftigen Eindruck bekommen.
Die Shootings selbst finden in Marikas Berliner Wohnung statt – ganz bewusst. Keine gemieteten Hotelzimmer, keine durchgestylten Airbnbs mit dekorativ platzierten Zimmerpflanzen. Sondern ein Ort, an dem sich die Girls wirklich wohlfühlen können. Zwischen einem Outfitwechsel und dem nächsten Kaffee in der Küche, ein lockerer Plausch, kein Druck. Denn genau das ist Marikas Anspruch: authentische Fotos, auf denen man nicht nur Schönheit sieht, sondern Persönlichkeit spürt.
Wenn Marika durch die Bildergalerien anderer Berliner Escort Agenturen klickt, muss sie manchmal schmunzeln. Sie erkennt auf den ersten Blick, in welchem Hotel die Fotos aufgenommen wurden. Immer dieselben Kulissen, dieselben Posen – hübsch, aber irgendwie austauschbar. Glattpoliert, aber distanziert. Und vor allem: weit entfernt von dem, was ein Gemma Girl ausmacht.
Bei Marika ist das anders. Ihre Wohnung dient lediglich als Hintergrund – die Hauptrolle spielt das Escort vor der Kamera. Damit sich jedes Escort dabei wirklich zeigen kann, wie sie ist, beginnt alles mit einer kleinen Outfit-Mission: Ein Mix aus Lieblingsstücken und ein paar neuen Teilen, extra für das Shooting besorgt. Die Looks werden gemeinsam besprochen – per WhatsApp-Video-Call, mit Sprachnachrichten, Screenshots und Outfit-Inspirationen von Marika. Und wenn alles stimmig ist, geht’s los.
Die Fotos macht Marika selbst – ein bewusster Bruch mit ihrer eigenen Vergangenheit. Als sie damals als Escort in Berlin arbeitete, wurde ihr Shooting von einem Fotografen gemacht, der eigentlich in der Fashion-Welt zuhause war. Technisch total gut, aber auch sehr unterkühlt. Die Posen wirkten wie aus einem Hochglanz-Magazin, nicht aus dem echten Leben. Bauch einziehen, strecken, akrobatische Verrenkungen, mit dem Versprechen, dass das auf dem Bild schon irgendwie toll aussehen werde.

So etwas gibt es bei Marikas High Class Begleitagentur nicht. Stattdessen: Gespräche zwischendurch, lockeres Lachen, ein bisschen Musik im Hintergrund. Sie gibt kleine Hinweise, probiert mit den Girls gemeinsam aus, was sich gut anfühlt. Immer mit dem Ziel: dass das Foto echt wirkt. Nicht gepostet. Nicht gestellt. Sondern wie ein Moment, den man wirklich gerne anschaut.
Auch bei der Auswahl der Bilder setzt Marika auf Teamarbeit. Gemeinsam mit dem Escort Berlin wird entschieden, welche Fotos auf die Sedcard und auf die Website kommen. Die Bearbeitung ist dezent – Lichtverhältnisse anpassen, einen kleinen Pickel entfernen (ja, auch das passiert), hier und da ein Hauch Retusche. Und: die Augenpartie wird bewusst weichgezeichnet. Um die Privatsphäre der Girls zu schützen, aber trotzdem genug Raum zu lassen, um einen kleinen Funken überspringen zu lassen. Wer sich ein Gemma Girl anschaut, soll das Gefühl haben – ja, das könnte passen.
Trotzdem ist es Marika auch wichtig, eine klare Linie zu fahren: Unverpixelte Fotos werden nicht herausgegeben. Punkt. Denn alle Escorts machen das nicht hauptberuflich, sondern nebenbei. Das ist ihr gutes Recht – und es bedeutet auch, dass nicht die ganze Welt erfahren muss, was sie in ihrer Freizeit machen. Aber damit trotzdem ein bisschen mehr Gefühl für die Person entsteht, vermittelt Marika auf Wunsch gerne eine kleine Sprachnachricht des jeweiligen Gemma Girls. Denn mal ehrlich – eine Stimme verrät oft mehr als tausend Bilder.
Warum Worte für die High Class Begleitagentur so wichtig sind
Auch wenn Marika manchmal ein kleines „leider nein“ aussprechen muss – zum Beispiel, wenn jemand unbedingt ein unverpixeltes Foto sehen möchte – bleibt Kommunikation einer der Herzschläge ihrer Agenturarbeit. Und genau das liebt sie daran. Besonders schön sind die ersten Nachrichten von Menschen – meistens Männern – die ganz neu in der Welt der Escorts Berlin sind. Viele von ihnen geben sich richtig Mühe: erzählen etwas über sich, teilen ihre Neugier, manchmal auch ihre Unsicherheit. Warum wollen sie ein Escort Date ausprobieren? Wie läuft das eigentlich ab? Und woher weiß man, ob man wirklich zueinander passt?
Fragen wie: „Wie erkenne ich, ob sich das Gemma Girl auch auf das Date freut?“ oder „Soll ich ein kleines Geschenk mitbringen?“ oder „Was passiert nach dem Treffen?“ – all das nimmt Marika sehr ernst. Denn wer sich traut, Fragen zu stellen, verdient auch ehrliche, liebevolle Antworten. Und manchmal ist der beste Weg, solche Dinge zu klären, gar keine endlose E-Mail-Kette, sondern ganz old-fashioned Telefonat. Das ist einer der Punkte, der Gemma Girls so besonders macht im Vergleich zu anderen Escort Agenturen in Berlin: Gemma Girls ist persönlich. Warm. Nah. Mit echter Verbindung – auch schon im Vorfeld.
Natürlich gibt es mittlerweile auch ein Formular auf der Website ihrer High Class Begleitagentur, mit dem sich Dates ganz unkompliziert anfragen lassen. Ein paar Klicks, ein paar Angaben – fertig. Aber für Marika ist das nur der erste Schritt. Danach schaut sie: Können die Wünsche erfüllt werden? Gibt es ein Match zwischen Anfrage und Girl?
Denn was Gemma Girls versprechen, ist keine Rolle, kein gespieltes Date, sondern eine authentische Girlfriend Experience. Mit echter Zärtlichkeit, ehrlichem Gespräch und der Fähigkeit, im Moment zu sein. Die Zeit im Hotelzimmer ist genauso wichtig wie die Minuten davor und danach: beim Dinner, beim Spaziergang, auf der Taxifahrt, im Gespräch an der Bar.

Wenn Marika spürt, dass die Erwartungen des Gastes vielleicht in eine ganz andere Richtung gehen – etwa mehr Performance als Nähe –, dann ist sie offen und ehrlich. Sie erklärt, dass es vielleicht nicht so gut passt. Und das ist keine Absage im klassischen Sinne, sondern eher ein liebevolles „Vielleicht beim nächsten Mal mit jemand anderem“. Denn es geht darum, dass beide Seiten ein gutes Gefühl mitnehmen. Und im besten Fall: große Lust auf ein Wiedersehen.
Keine High Class Begleitagentur ohne SEO
Liebevolle Worte für die Männer, die nach einer echten Girlfriend Experience suchen – und ebenso liebevolle Worte für Google. Denn auch wenn sich das erstmal nach einem ungleichen Paar anhört, ist Suchmaschinenoptimierung, oder kurz SEO, ein fester Bestandteil der Agenturarbeit geworden. Zugegeben, das Thema stand bei Marika lange nicht ganz oben auf der To-do-Liste. Aber spätestens in diesem Jahr war klar: Wer möchte, dass Menschen die Gemma Girls finden, muss auch dafür sorgen, dass Google sie findet.
Denn nur selten tippt jemand direkt Gemma Girls in die Suchleiste. Viel häufiger gesucht wird nach Begriffen wie Escort Berlin, Escort Girl Berlin oder eben ganz allgemein High Class Begleitagentur. Google bringt Angebot und Nachfrage zusammen, aber nur dann, wenn bestimmte Schlagworte auf der Webseite auftauchen. Damit diese Schlüsselbegriffe ganz organisch in die Seite fließen – und trotzdem kein Gefühl von Textwüste entsteht – hat sich Marika Unterstützung von einem SEO-Profi geholt.
Die erste Erkenntnis im gemeinsamen SEO-Projekt? Ein bisschen ernüchternd: Texte, die sich für Menschen herrlich lesen, klingen für Google manchmal wie ein Fragezeichen. Und umgekehrt: Texte, die für Suchmaschinen optimiert sind, fühlen sich für Leser:innen schnell wie ein Einkaufszettel an. Also galt es, eine neue Sprache zu finden. Eine, die fließt, verführt und gleichzeitig von Google verstanden wird. Nicht bloß Keyword-Aneinanderreihung, sondern charmante Texte mit Tiefgang.
Dabei stand immer fest: Marika will nicht alles bedienen, nicht jeden Begriff mitnehmen, nur weil er oft gesucht wird. Es gibt SEO-Keywords, die eine ganz andere Erwartungshaltung mit sich bringen – eine, die nicht zur Philosophie von Gemma Girls passt. Denn Marikas High Class Begleitagentur ist kein Supermarkt mit Regalen voller Angebote für jeden Geschmack. Sie ist viel eher wie eine kleine, sorgfältig kuratierte Boutique – mit Liebe zum Detail, feinem Gespür für Menschen und dem Wunsch, nicht irgendein Date zu ermöglichen, sondern das eine. Einzigartig, verbindend, voller Nähe. Genau dafür wird jetzt auch optimiert – mit Herz, Stil und Fingerspitzengefühl.
