Alleine Essen gehen? – Nimm lieber ein Gemma Girl mit!

Du bist geschäftlich in Berlin und hast den Abend überraschend frei? Das klingt nach einer tollen Gelegenheit, eins der vielen tollen Restaurants auszuprobieren. Und falls du nicht alleine Essen gehen willst, dann sorgen wir für die charmanteste Begleitung, die du dir vorstellen kannst. Denn nicht nur unsere Agenturleitung Marika, sondern auch unsere Escort Girls sind richtige Foodies. Also zögere nicht und frage uns auf jeden Fall nach einer Restaurantempfehlung. Im wilden Westen Berlins hat Marika selbst das Mine Wine ausprobiert. Und weil alleine Essen gehen schön sein kann, aber es zu zweit meistens viel lustiger ist, hat Marika direkt Emma eingepackt.

Ein Dinner Date mit viel Amore
Ein Italiener ohne karierte Tischdecken, Terrakotta-Fliesen, riesige Pfeffermühlen und Kellner in weißen Oberhemden – geht das? Das geht! Und wie! Dafür muss man nur runter vom Ku’damm, rein in die Meinekestraße, ein paar Schritte laufen und schon steht man vorm MINE WINE, dem Charlottenburger Italiener, der ganz ohne Klischees auskommt. Genau dahin habe ich, Marika, heute die liebe Emma auf ein Dinner Date eingeladen. Als wir den Laden zusammen betreten, ist es dann doch kurz da, das Klischee: ein lang gezogenes „Buona sera“ als Begrüßung. Wir schmunzeln und setzen uns an den angenehm schlicht gedeckten Tisch. Die Atmosphäre ist locker, von kratzig-steifen Servietten keine Spur, eine Familie feiert Geburtstag mit Kuchen und Geschenken und die Kellner sind trotz Mundschutz herzlich. Wir fühlen uns direkt wohl und auch der Blick auf die Speisekarte stimmt uns mehr als glücklich. Denn: Es ist tatsächlich nur ein Blick. Ein Stück Papier, auf dem genau sieben Vorspeisen und neun Hauptgänge stehen, endlich mal kein endloses Blättern, Räuspern, verstohlener Blick zum Gegenüber, keine „Ja was nimmst denn du?“-Unentschlossenheit.
Ein Tisch für zwei im siebten Himmel
Für die klassische italienische Menü-Folge mit antipasto, primo piatto, secondo piatto, dessert reicht der Hunger leider nicht und so entscheiden wir uns für das Thunfisch-Carpaccio mit Tomaten und das Rindfleisch-Tartar als Vorspeise und die Mafalde mit Entenragout und den Oktopus als Hauptgang. „Wenn der Oktopus jetzt so gut schmeckt, wie er klingt, bin ich im siebten Himmel – oder Meer!“, lacht Emma. Die Auswahl an natürlichen und biologisch-dynamischen Weinen ist ungleich größer – logisch, das MINE ist nicht nur Restaurant, sondern auch Weinbar – und die Entscheidung fällt uns nicht ganz so leicht. Zum Glück ist da der Kellner, der uns gerne berät, schlicht und klar wie das Interior, ohne unnötig poetische Ausschweifungen. So stoßen wir mit einem Glas Pfälzer Grauburgunder an (falls du Emma mal eine richtige Freude machen willst, kannst du den hier bestellen), schauen dem Treiben hinter der blau gekachelten Bar zu und fragen uns, ob wir es dieses Jahr wohl noch nach Italien schaffen oder ob wir einfach regelmäßig herkommen. Als Urlaubsersatz quasi. Bei gutem Wetter könnten wir uns ja nach draußen an einen der Tische auf dem Gehweg setzen und an der italienischen Sommerbräune arbeiten.

Ein Dinner Date wie ein Kurzurlaub
In diese Tagträumereien hinein kommen die Vorspeisen getragen und holen uns ganz schnell wieder zu unserem Dinner Date. Das Tartar ist zart und perfekt abgeschmeckt, es sind genau richtig viele Kapern, und die Eigelbcreme bremst die Schärfe der Zwiebeln. Auch das Carpaccio ist so, wie es sein soll, es zergeht im Mund und die eingelegte Chili gibt dem Ganzen einen kleinen Kick. Das macht Lust auf mehr und die Teller mit der Pasta und dem Oktopus können gar nicht schnell genug aus der Küche kommen. Die Mafalde sind handgemacht und kräuseln sich so festlich-feierlich um das Ragout, dass wir uns fragen, warum wir eigentlich jemals Spaghetti gegessen haben. Der Oktopus ist mehr Skulptur als Meeresfrucht, eine perfekt angebratene Skulptur, die zum Glück in keiner Sammlung, sondern in unserem Mund landet. Wir essen, lachen und Emma erzählt mir von ihren Kochversuchen in der heimischen Küche. Sie erzählt uns von dem zu großen Kraken in dem zu kleinen Topf, davon, dass der Deckel nicht mehr richtig schließen wollte, von den Tentakeln, die zäh waren wie Gummi, und von den in Zeitlupe gerollten Cavatelli, die sich im Pastawasser dann in Sekundenschnelle auflösten. An diesen Abenden ging sie dann hungrig ins Bett, grinst Emma.


Nie wieder alleine essen gehen
An diesem heutigen Abend lasse ich Emma aber nicht hungrig ins Bett gehen! Im Gegenteil: Wir sind satt und zufrieden und glücklich, dass das Mine Wine italienische Tradition weiterdenkt und weiterkocht. Und vor allem sind wir beide glücklich, dass wir den Abend zusammen verbracht und aufs alleine Essen gehen verzichtet haben. Ich kann das Mine Wine wirklich von ganzen Herzen empfehlen und falls du Lust auf ein Dinner Date mit Emma bekommen hast: Vielleicht servierst du ihr das Dessert ja auf deinem Hotelzimmer?